Vor meiner Zeit als Gummisklavin habe ich Piercings gehasst. Es war für mich
nur eine Modeerscheinung, die ich nicht mitmachen musste. Auch fand ich das
man sich damit verunstalten kann.
Mein Herr hat mir oft angedroht mich zu piercen, und ich habe immer alles
getan um dieses zu vermeiden. Doch unser Vertrag sieht vor dass mein Körper
sein Eigentum ist, so dass er dies auch ohne meine Einwillung tun kann.

Am letzten Tag meiner Ausbildung war es dann soweit. Nach langer Zeit durfte
ich mit ihm wieder ganz normal am Tisch sitzen und wir aßen zur Feier des
Tages ein festliches Abendessen. Nach dem Essen räumte ich den Tisch ab und
er fesselte mich nackt auf den Tisch. Dann holte er sein Piercingzeug hervor
und sagte mir dass er mich nun als Zeichen meines Sklavendasein mehrfach
piercen werde. Zunächst war ich natürlich geschockt, doch als es mir klar
wurde das es kein Entrinnen gibt, bedankte ich mich artig.

Nun ging es los. Er fing mit meinen Schamlippen an, die jeweils 2 Piercings
bekamen. Dies war für mich sehr schmerzhaft. Als nächstes waren beide Brust-
warzen dran. Hier liefen mir schon die Tränen die Wange hinuter doch mein
Herr kannte kein Erbarmen. Dann kam die Zunge, die er mit 3 Piercings bestückte.
Hier floss zum ersten Mal Blut und mir wurde teilweise schwarz vor Augen.
Er liess mich nun ein bisschen Atem holen, und verwöhnte mich zärtlich mit
seiner Zunge. Dies tat sehr gut, doch mir wurde erst kurz darauf klar, dass
dies ein hinterhältiger Schachzug von ihm war. Durch diese Behandlung wuchs
meine Klitoris riesig an und dies nutzte er aus um die zu durchstechen.
Ich schrie wie verrückt, doch der Knebel den ich in der Zwischenzeit bekommen
hatte unterdrückte fast alles. Vollkommen erschöpft sank ich nieder, doch
einen hatte er noch übrig. Voller Entsetzen hielt er mir sein Spielzeug vor
die Augen und stiess dann durch die innere Nasenwand. Der Schmerz war ent-
setzlich, doch ich verlor sehr schnell das Bewußtsein. Als ich wieder aufwachte
war alles dunkel um mich herum. Er hatte mich in sein Gummibett gelegt und
gefesselt.

Nachdem die Wunden abgeheilt sind, wurden die Piercings ausgewechselt. Es
wurden überall permanente Ringe eingesetzt, bis auf die Zunge. Das heisst
das die Ringe nach dem Einsetzen an der offenen Stelle wieder verschlossen
werden so dass man sie nicht mehr entnehmen kann. Dies kann nur durch eine
Operation entstehen. Den größten Ring trage ich in der Nase, dies soll für
immer nach außen zeigen dass ich eine Sklavin bin. In der Zunge trage ich
nur vorne einen Ring. In der Mitte sind zwei Stäbe mit einer Kugel als
Abschluss, also Standard. Dies bevorzugt mein Herr bei oraler Befriedigung.

Ich bin natürlich stolz diese permanenten Ringe zu tragen!