Auf dieser Seite werde ich in Zukunft meine Phantasie zur Ausbildung zur Gummisklavin beschreiben!

Meine Ausbildung zur Gummisklavin:

Nachdem ich nun bei meinem Herrn eingezogen war fing die Ausbildung zur
Gummisklavin an. Der erste wichtige Punkt war mein Äußeres. Mein Körper
und mein Gesicht mussten immer in einer Topverfassung sein. Dazu gehört
eine tägliche intensive Reinigung von außen als auch von innen. Ein
perfektes Make-up gehört natürlich auch dazu. Auch dürfen ausser auf
dem Kopf und den Augen kein einziges Haar zu sehen sein. Dazu gehört
auch die entsprechende Kleidung. Latex oder Lack ist Pflicht, wie es
kombiniert wird ist dann vom Herrn entsprechend zu entscheiden.

Der erste wichtige Punkt meiner Ausbildung, ist das Verhalten gegenüber
meinem Herrn. Sobald ich in einem Raum mit ihm bin muss ich falls nicht
anders verordnet vor ihm knien und den Blick auf den Boden senken.
Wichtig ist dabei auch breitbeinig zu knien. Sprechen ist auch nur
erlaubt wenn ich gefragt werde. Ich habe seinen Befehlen immer zu folgen,
tue ich es nicht werde ich sofort brutal bestraft. Führe ich einen Befehl
falsch aus, muss der Herr entscheiden inwiefern er eine Bestrafung für
sinnvoll hält.

Der nächste Punkt sind Bestrafungen. Mein Herr darf sie bei Fehlverhalten
meinerseits immer anwenden, jedoch darf er mich auch ohne Grund bestrafen
um seine sadistischen Neigungen zu befriedigen. Um mich an die Strafen
zu gewöhnen, werde ich an jeden Tag der Ausbildung 3mal täglich bestraft.
Den Umfang und die Art kann der Herr frei wählen. Der Sinn ist es mich
daran zu gewöhnen dass auch starker Schmerz zu Lustempfindungen führen
kann. Hierzu kann der Herr mich nach der Bestrafung sexuell befriedigen
bzw. dies durch mechanische Hilfsmittel erreichen.

Ein weiterer Punkt sind sexuelle Handlungen. Meine Hauptaufgabe ist es
meinen Herrn zu jeder Zeit an jedem Ort sexuell zur Verfügung zu stehen.
Falls ich mit meinem Herrn in einem Raum bin und er mir nichts befehlt
ist es meine Aufgabe ihn sofort oral zu befriedigen. Sind andere Menschen
mit im Raum stehe ich ihnen auch zur Verfügung, jedoch hat mein Herr
immer Vorrang. Orgasmusfreiheit steht mir zur, jedoch habe ich keine Rechte
diesbezüglich. Damit der Herr seine Befriedigung erhält, darf er alles
anwenden, jedoch steht die Gesundheit der Sklavin im Vordergrund. Diese
darf nur kurzzeitig eingeschränkt sein. Treten Langzeitschäden auf, ist
die Sklavin freizustellen.

Der wichtigste Punkt sind die Fesselungen. Hierbei sind keine Grenzen
gesetzt. Um mich daran zu gewöhnen werde ich in jeder erdenklichen
Form gefesselt und das auch über längere Zeiträume hinweg. Die Fesselung
erfolgt so dass ich mich gar nicht mehr bewegen kann. Um dies zu verstärken
wird mir eine Maske aufgesetzt. Knebel ist sowieso Standard und meine
anderen Körperöffnungen werden auch gefüllt. Nun bin ich ihm vollkommen
hilflos ausgeliefert und in dieser Zeit benutzt er mich in jeder erdenklichen
Form, besonders als Sexsklavin. Dazu fügt er mir Schmerzen zu, dies geschieht
durch Gewichte, durch Peitschen und was ihm sonst noch einfällt. Nachdem
er mich losgebunden hat, muss ich ihn wieder oral befriedigen. Diese Fesselungen
finden sehr häufig statt. So werde ich an meine Zukunft gewöhnt. Wenn mein
Herr keine Dienste braucht oder er anders beschäfigt ist werde ich gefesselt
und zur Seite geschafft.

Der letzte Punkt ist die Kleidung. Es zählt nur Latex, sowohl zu hause als auch
wenn wir ausgehen. Dazu die passenden Stiefel. Ich werde auch trainiert auf
Balettboots zu laufen. Jedoch sind 10 cm Absatz immer Pflicht. In der Öffent-
lichkeit habe ich auch immer einen Knebel zu tragen. Das ganze wird häufig mit
einem Korsett abgerundet, denn eine Wespentallie sieht immer gut aus. Masken
muss ich auch häufig tragen, es sieht erstens gut aus und zweitens zeigt es
dass ich eine Sklavin bin.

Das sind für mich die Grundsätze der Ausbildung!


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